Seit den ältesten Zeiten her erzählen die Mythen und Legenden über das "Lebenselixier" und über die mystische Kraft des Goldes.
Die antiken Kulturen benutzten das Gold in Form von Elixieren (griechisch: Heiltrank) und Tinkturen, basierend auf die Methoden der Alchemie, zusammenhängend mit anderen Mitteln. Es wurde schon damals behauptet, Gold stimuliert die Lebenskraft und erhöht die Vitalität.
Es wird behauptet, dass die erste Verschreibung von kolloidalem Gold aus der Zeit Moses stammt und dies gegen Unruhezustände und Ungeduld.
Es wird heute noch benutzt und zwar für viele andere Symptome. Im alten Ägypten benutzte man ein Elixier erzeugt aus flüssigem Gold, von welchem man sagte, es hätte die Kraft die Jugend und die volle Gesundheit wiederherzugeben. Dieses Elixier war die Basis der Chrysotherapie und der Therapie mit Gold zur Purifizierung des Körpers, des Geistes und der Seele.
Paracelsus, Gründer der medizinischen Chemieschule, entwickelte in der Medizin, die Behandlung der Krankheiten auf Basis der metallischen Mineralien, inklusive des Goldes (Die Paracelsus Aurum Potabile) Im antiken China, wurde das Gold als ein Elixier mit vielfältigen therapeutischen Möglichkeiten geschätzt. Bis heute noch ist das Vertrauen in die regenerativen Eigenschaften des Goldes intakt geblieben. In der modernen Medizin wurde die früheste Anwendung von kolloidalem Gold im Jahr 1890 attestiert durch Dr. Robert Koch.
Gold wurde schon seit 1927 mit Erfolg in der Behandlung von Arthritis angewendet. In Amerika schwörte man schon 1885 auf die heilende Kraft des Goldes in Herzkrankheiten und Kreislaufstörungen. Gold in kolloidaler Form benutzte man sehr oft zur Heilung vieler anderer Krankheiten.
Aktuelle Studien über die Wirkungen und die Erfolge des kolloidalen Goldes in verschiedenen Krankheiten wurden von Spezialisten in mehreren Artikeln und Büchern präsentiert:
- Im Juli 1935 hat Edward H. Ochsner, M.D., B.S., F.A.C.S., den Artikel „Kolloidales Gold gegen nicht operierbaren Krebs“ geschrieben.
- In der 19. Edition der „Materia Medica“ (1965) aus San Paulo Brasilien, präsentierten die Ärzte Nilo Cairo und A. Brinkmann einen Artikel über kolloidales Gold und eine Liste über die Anzahl der Möglichkeiten in der Bekämpfung der Fettleibigkeit.
- Das Buch „Kolloidales Gold in der Behandlung rheumatischer Arthritis (RA)“ schrieben Peter B. Himmel, Jorge D. Flechas, Guy E. Abraham.
- „Management der rheumatoiden Arthritis: Die Vernunft der Anwendung von kolloidalem Gold“ geschrieben von Guy E. Abraham M.D., F.A.C.N., und Peter B.
- In dem Buch „Der elektrische Körper“ bestätigt Dr. Robert O. Becker M.D., den Erfolg in der Anwendung des Goldes und des Silbers in orthopädischen Behandlungen, die Wirkung auf das Immunsystem und Rehabilitation nach Unfällen und Krankheiten.
Aber heute wird kolloidales Gold auch in anderen Bereichen angewendet.
Einschließlich der Verwendung von kolloidalem Gold für die Erkennung und Entfernung von Krebstumoren.
Beginnend seit 1971 ist die Entwicklung und Anwendung von kolloidalem Gold in der elektronischen Mikroskopie erstaunlich. Gleichzeitig wurde kolloidales Gold zu einer Variante der Immunität der Zellen.
Heute können Sie eine Vielfalt von gedrucktem Material, publiziert oder via Internet, zusammen mit Dokumentationen die seit vielen Jahren datieren finden, welche die Wohltaten des kolloidalen Goldes beschreiben.
Kolloidales Gold wird auch als alternative Medizin benutzt. Die moderne Medizin findet als nützlich die Anwendung des kolloidalen Goldes in der Schmerztherapie verbunden mit Arthritis, Störungen der Drüsen- und Nervenfunktionen, Rheuma und Gicht und die Anwendung des ultrafeinen kolloidalen Goldes in der Behandlung von Parkinson.
Kolloidales Gold regelt den Herzrhythmus, wirkt auf die Drüsen, harmonisiert das Nervensystem, ist ein wichtiger Stabilisator des Kollagens, stärkt die Funktion des Gehirns und erhöht de I.Q., wirkt gegen rheumatische Arthritis, regelt den Blutdruck, erhöht das Libido und die
Sexualfunktionen.
Nützlich in Störungen der Gehirnfunktionen, hat das kolloidale Gold besonders guten Einfluss gegen:
Kolloidales Gold – Magie der Natur
Kolloidale Lösungen oder kolloidale Dispersionen befinden sich, aus Sicht der Dimension der Partikel (zwischen 1 nm und 1 m) zwischen den reellen Lösungen und den Aufschwem-mungen. Wegen des normalen Potential des Goldes und den normalen Potentialen des Potasiums, Calciums, Natriums und Magnesiums führt der Impakt mit kolloidalem Goldwasser zur leichteren Aufnahme dieser Elemente.
Eine Studie zeigt, dass Pflanzen die mit kolloidalem Goldwasser bewässert wurden, die 15-fache Menge an Potasiums, Magnesium oder Calcium in den Früchten speicherten im Vergleich mit Pflanzen die mit normalem Wasser bewässert wurden.
Es ist bewiesen, dass Gold eine Möglichkeit zur Erhaltung des Stoffwechsels, des biochemischen, immunologischen Mechanismus ist.
Die pure Frequenz des Goldes löst die elektrischen und physischen Blockaden. Aus diesem Grund ist die natürliche Selbstheilung des Körpers
von der spezifischen Resonanzfrequenz stimuliert. Im Vergleich mit normalem Wasser, hat das kolloidale Goldwasser einen diamegnetische Resonanzfrequenz von 1010Hz +- 10 Hz.
Durch die Differenz zwischen dem normalen Potential des Goldes und dem des Potasiums, Calciums und Magnesiums, entsteht eine hohe Aufnahme dieser Elemente und so erhöht sich die eigene Körperfrequenz auf 5500 Hz. Diese Körperfrequenz erhält die Gesundheit des Organismus.
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